In unserem Hotel hat es auf den Betten nur zwei dünne und auch eher kleine Tücher statt Bettdecken, so wurde es in der Nacht etwas frisch. Frühstück gibt es hier keines, darum wandern wir Richtung Festival und suchen ein Café. Google Maps hat einige Vorschläge, aber das angepeilte scheint geschlossen zu sein. So landen wir im BORAN Cafe and Restaurant. Das Frühstück ist aber nicht, was wir uns vorgestellt haben, und auch der Kaffee schmeckt nicht. Dafür kostet es recht viel.

Jetzt besichtigen wir die tollen Tempel des Wat Ratchaburana und das im Baum versteckte Buddha-Gesicht im Wat Mahathat. Etwas weiter entfernt ist der Reclining Buddha im Wat Lokayasutharam. Der Ort gefällt uns. und die Statue ist imposant. Wir wandern zurück zum Park und essen im Restaurant Lekha gut und günstig. Für Kaffee und Kuchen besuchen wir das Summer Café, wo es uns ausgezeichnet schmeckt und wir wie immer für unser Dessert doppelt so viel bezahlen wie für das Mittagessen. 

Wir ziehen uns ins Hotel zurück für Siesta, Fotos aussortieren und Blog schreiben.

Gegen Abend wandern wir wieder zum Festgelände. Ich probiere zwei Mahlzeiten, beim ersten Stand erhalte ich ein Körbchen mit frittierten Bällchen, Päckchen und Röhrchen aus Teig, welche vielfältige Geschmäcker entwickeln.

Eine andere Verkäuferin hat hinter ihrem Stand eine grosse Sitzfläche aufgebaut, wo man ihre phantastische Nudelsuppe geniessen kann. Auf dem Rückweg gibt es dann einen Maracuja Smoothie.